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CBD vs THC – Unterschied in der Wirkung
Heutzutage hört man sehr oft von der Bezeichnung CBD, insbesondere wenn es um Superfoods geht oder teilweise, um medizinische Aspekte. Dennoch ist vielen aktuell nicht klar, worum es sich bei CBD überhaupt handelt und oftmals existieren auch zahlreiche Mythen, rund um den Wirkstoff CBD bzw. CBD öl. Wir wollen im Rahmen dieses Artikels, der Sache auf den Grund gehen und erklären, worum es sich bei dem aus der Hanfpflanze stammenden Wirkstoff CBD handelt, wie dieser wirkt und wo vor allem die Unterschiede liegen, gegenüber weiteren Wirkstoffen und Verbindungen, die sich in der Hanfpflanze wiederfinden.
CBD ist kein Rauschmittel!
CBD ist eine Abkürzung für Canabidiol. Bei Cannabidiol handelt es sich um ein Cannabinoid, wie es unterem auch THC ist. Das Kürzel THC sollte den meisten Menschen mittlerweile geläufig sein und gerade hierzulande, wissen wir, dass es sich dabei um eine Droge bzw. ein Rauschmittel handelt. Allerdings muss hierbei erwähnt werden, dass THC nur eines, von mehreren Cannabinoiden ist, dass sich in der Hanfpflanze wiederfindet. THC ist tatsächlich eine psychoaktive Verbindung, die bei Einnahme einen Rauschzustand verursacht. CBD hingegen, dass oftmals in Form von CBD öl konsumiert wird, ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid. Das heißt, wenn man Canabidiol zu sich nimmt, zum Beispiel in Form von hanftee CBD öl, so erlebt man dabei keinerlei psychoaktiven Rauschzustand, darf noch Auto fahren und auch allen sonstigen Tätigkeiten nachgehen.